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A40/A448 Autobahndreieck Bochum-West macht Verkehr im Revier flüssiger

Die einstige A40-Anschlussstelle Bochum-Stahlhausen und der Anschluss an den zur A448 ausgebauten Bochumer Außenring (Donezk-Ring) bilden jetzt das neue "Autobahndreieck Bochum-West". Zur Verkehrsfreigabe am Montag (22.6.) konnte Straßen.NRW hohen Besuch "tief im Westen" begrüßen: Mit vereinten Kräften zogen Norbert Lammert, Bundestagspräsident und gebürtiger Bochumer, Staatssekretär Enak Ferlemann und Landesverkehrsminister Michael Groschek symbolisch die letzten Markierungslinien auf der A40.
Jörg Kibbat | 1/8/2015

20 Fragen und Antworten rund um Baustellen in NRW

Baustellen sorgen für Staus, weil sie einen Eingriff in den Verkehr darstellen. In NRW fahren im Schnitt jeden Tag 60.000 Autos über die Autobahnen, über die A3 bei Köln sogar bis zu 180.000, über die A40 im Ruhrgebiet in einigen Abschnitten mehr als 100.000. Wenn eine Fahrbahn gesperrt wird, staut sich der Verkehr in diesem Bereich. Allerdings sind Baustellen nur zu weniger als 50 Prozent für Staus verantwortlich, der Rest resultiert aus Unfällen und der Überlastung der Autobahnen.
Jörg Kibbat | 28/7/2015

A40: Lärmschutzsanierung im Bereich der Anschlussstelle Bochum-Hamme

Von Freitag (17.7.) ab 21 Uhr bis Montag (20.7) um 5 Uhr wird der Verkehr deshalb in Fahrtrichtung Essen an der Anschlussstelle Bochum-Hamme von der A40 abgeleitet und über eine ausgeschilderte Umleitung zum Autobahndreieck Bochum-West geführt. Die Fahrtrichtung Dortmund auf der A40 ist frei, allerdings ist in dem besagten Zeitraum die Abfahrt Bochum-Hamme in Fahrtrichtung Dortmund gesperrt.
Straßen NRW | 16/7/2015

A3: Vollsperrung zwischen Leverkusen und Köln-Mülheim

Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen werden über die A1 und die A4 (Kölner Ring) umgeleitet. Diese Umleitungen sind an den Zufahrtsstrecken nach Köln ausgeschildert. Alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, etwa Kleintransporter, LKW oder Reisebusse, werden von den Anschlussstellen über die B8 durch das Stadtgebiet von Köln-Mülheim und Leverkusen umgeleitet.
Straßen NRW | 14/7/2015

Ost-Spediteure unterlaufen Mindestlohn

Osteuropäische Spediteure unterlaufen auf Deutschlands Straßen den Mindestlohn. Statt 8,50 Euro zahlen sie oft nur zwischen zwei und vier Euro pro Stunde. Rund ein Viertel der Lkw-Kilometer hierzulande fahren Anbieter aus Osteuropa.
Jörg Kibbat | 12/7/2015
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