Unser Krisenmanagement muss doch weitergehen, oder?
Wenn Sie diese Frage mit einem klaren Ja beantworten können, und ich denke, dass Sie dies wahrscheinlich nach den folgenden Zeilen können, sind Sie hier genau richtig.
Wenn Sie dann auch noch gewillt sind uns auch finanziell unter die Arme zu greifen, damit Toilettenpapier und Co nicht ganz auf der Strecke bleiben, dann sind Sie hier sogar goldrichtig?
Aber komme ich jetzt erst einmal in kurzen Worten auf den Punkt, damit Sie sich ein Bild machen können.
Seit weit über einem Jahrzehnt kümmere ich mich um die Belange von Truckerinnen und Truckern sowie fairen Unternehmen aus Transport und Logistik. Mit mittlerweile weit über 60.000 Truckerinnen und Truckern sowie fast 6.500 Unternehmen müsste es uns eigentlich auch in der Krise gut gehen. Aber das ist nicht richtig, denn dank einigen findigen sowie gewissenlosen Menschen, welche unsere Hilfe bzw. unser Krisenmanagement für ihre Mediendarstellung missbrauchten und uns um unsere Rechnungen prellten stehen wir mit FahrGut sowie unseren Branchen-Initiativen am finanziellen Abgrund.
Fakt ist aber, dass FahrGut sowie unsere neu gegründete BGV den einzigen funktionierenden Krisen- und Katastrophenplan haben. Denn wir haben keine FAKE-Duschen an abgelegenen Stellen zur Mediendarstellung aufgestellt, welche nicht einmal den hygienischen Anforderungen entsprechen und auch eine Geschlechtertrennung nicht zulassen. Des Weiteren haben wir über 2.500 Unternehmen abtelefoniert, damit auch eine Truckerin oder ein Trucker die ein oder andere Toilette oder den Kaffeeautomaten aufsuchen konnte. Zusätzlich ist unser COVID19-Sicherheitsbundle mittlerweile über 30.000 Mal heruntergeladen worden um den Zugang von Besucherinnen und Besuchern zu ermöglichen. Auch die kurzzeitige Öffnung von Tank & Rast-Anlagen geht auf unser Konto, was ich auch an einem Mailverkehr mit der obersten Direktive des Unternehmens nachweisen kann.
Nur Fakt ist aber auch, dass wir die Arbeit machen für die ein namhafter Verband sowie dessen Seilschaften gute Kasse machen und wir bzw. ich auch persönlich kurz vor dem finanziellen Ruin stehen.
Über ein Jahrzehnt habe ich für Truckerinnen und Trucker sowie für das ein oder andere Unternehmen um Geld gebettelt. Sei es für unsere Weihnachtstüten, unsere Osterkörbchen als Anerkennung von Truckerinnen und Truckern, das ein oder andere Event oder, oder, oder... (siehe Presseartikel) Umso schwieriger fällt es mir Sie nun in eigener Sache um Hilfe zu bitten. Also lassen Sie bitte Milde walten, wenn der ein oder andere Post sowie dieser Aufruf nicht der gewohnten Professionalität von FahrGut und mir entsprechen, sondern geben Sie sich einen Ruck zu helfen oder mich auch persönlich zu kontaktieren zumal ich auch zu einigen Kompromissen bereit wäre, damit es weitergeht.
Beachten Sie bitte auch unsere Branchen-Initiative unter folgendem Link:
und unseren genannten Krisenplan unter:
sowie unser genanntes COVID19 Sicherheits-Bundle unter:
Abschlusswort zur Überlegung:
Vielleicht sollten Sie aber auch in Ihre Überlegungen einfließen lassen, dass der zweite "Lockdown" schon begonnen hat, es diesmal sicherlich nicht beim Mangel an Toiltettenpapier bleibt und wie wir bereits beim ersten Lockdown unsere Aufgaben gemeistert haben!
Des Weiteren nennen wir Sie bzw. Ihr Unternehmen, Ihre Einrichtung oder Ähnliches gerne auf Ihren Wunsch hin, fügen Ihr Logo (auch mit Verlinkung) oder je nachdem wie freigiebig Sie sind auch andere Nennungs- und/oder Werbe-Maßnahmen hinzu.
In diesem Sinne danke ich Ihnen schon einmal für Ihre Aufmerksamkeit und bleiben Sie gesund.
Ihr Jörg Kibbat
Sollten Sie sich zu einer Unterstützung entschließen finden Sie hier auf jeden Fall den passenden Button
Für alle Zweifler und die mir nicht glauben wollen
Leider muss ich Sie enttäuschen, denn auch in Deutschland ist nicht alles schwarz und weiß, sondern neben den finanziellen Aspekten stehen alte Seilschaften, welche über alles erhaben sind, denken diese zumindest.
Aber auch wenn die meisten Dinge telefonisch abgewickelt wurden, gibt es immer noch Fakten die eine klare Sprache sprechen.
Machen Sie sich selber ein Bild, recherchieren Sie ruhig, aber bitte vergleichen Sie auch Zeiten und Vorgehen!
Googlen Sie nur meinen Namen wie folgt: Jörg Kibbat Corona und schon sehen Sie die Forderung der Verbänder nach einem Krisenplan, z.B. unter https://trans.info/de/coronavirus-verbaende-fordern-krisennotfallplan-177139 vom 13.03.2020, beachten Sie auch hierzu meinen Kommentar vom gleichen Tag. Beachten Sie aber auch was in diesem Krisennotfallplan, den Sie als Pdf-Dokument hier im Original einsehen können gefordert wird, denn hier ist z.B. keine Rede von sanitären Anlagen oder ähnlichem.
Beachten Sie bitte auch die beigefügte Pressemeldung sowie das Infopapier, welches vielleicht sogar der ein oder andere von Ihnen erhalten hatte der Branchen-Initiative, welche wohl rein zufällig bis auf einen Buchstaben so lautet wie unsere, nur keine eigene Domain hat. Am Ende befindet sich dort noch unser Logo bzw. unser Name "FahrGut Club" als ideellen Unterstützer, ebenso auf den Aushängen der Dusch-Container. Doch dann plötzlich war alles weg?
Ebenso das Angebot von Tank & Rast zu dem ich Ihnen ebenfalls einen Einblick in die Original-Korrespondenz erlaube.
Ach, und das mir zeitnah die Medien-Partnerschaft mit dem Springer Fachmedien (Trucker Magazin, Verkehrsrundschau...) aufgekündigt wurde sowie langjährige Partnerschaften mit anderen Verbänden abgemahnt wurden, ist sicherlich auch reiner Zufall, oder?
Da die zu Medienzwecken verwendeten Dusch-Container weder den hygienischen Mindestanforderungen bei einer Pandemie noch einer zeitgemäßen Geschlechtertrennung entsprechen zumal wir ganz andere Container-Lösungen anbieten sollten Sie dies auch bei Ihren Überlegungen berücksichtigen.
Forderung der Verbände
Infopapier zur Branchen-Initiative
Pressemeldung zur Branchen-Initiative
Ein Aushang an einem Dusch-Container
(Beachten Sie bitte das letzte Logo, es ist unseres, nur heute nicht mehr da)
Korrespondenz mit Tank & Rast